Foto: Photothek DRK

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DRK eröffnet neue Unterkunft für Geflüchtete

Das DRK-Team ist startklar: Ab dem 3. April steht am Schwarzenbergplatz eine neue Wohnunterkunft für geflüchtete Menschen zur Verfügung. Insgesamt 512 Personen haben auf der zweigeschossigen Container-Anlage dann für mindestens zwei Jahre ein Dach über dem Kopf. Petra Lotzkat, Staatsrätin der Sozialbehörde, machte sich jetzt vor Ort ein Bild vom Gelände.

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Cash fürs Sommerfest

Mit einer Spende von 2.000 Euro besuchten Manfred von Soosten und Dierk Eisenschmidt das DRK-Hospiz für Hamburgs Süden. Die Organisatoren des Harburger Hallencups unterstützen mit dem Erlös des Fußballturniers traditionell Einrichtungen im Stadtteil. Bereits zum sechsten Mal ging ein Teil des Erlöses an das Haus am Blättnerring, das Menschen in der letzten Lebensphase einen Abschied in Würde ermöglicht.

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Kickern fürs Hospiz

„An die Tische, fertig, los!“, hieß es beim Kickerturnier im Dezember. Im Januar überreichte Alexander Jaensch, Mitglied im Verein Tischfußball Harburg e. V., den Erlös des Abends an DRK-Hospizleiterin Britta True und DRK-Fundraiserin Dr. Simone Thiede.

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"Für Hilfsbedürftige stehen wir ein“

„Für Hilfsbedürftige stehen wir ein – und deshalb unterstützen wir das Harburg-Huus mit einer Summe von 24.000 Euro.“ So brachte es Simone Grau, Vorstand der Reimund C. Reich Stiftung, kurz und knapp auf den Punkt. Gemeinsam mit Stiftungsrepräsentantin Stephanie Rosbiegal besuchte sie jetzt das Haus und lernte nicht nur die obdachlosen Gäste und deren Hunde kennen. Im Gespräch mit Rosa Schlottau, Leiterin der Unterkunft, drehte sich alles um die aktuelle Situation wohnungsloser Menschen.

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Bundeswehr-Verein beschenkt Kinder in DRK-Flüchtlingsunterkünften

Der Verein „Die Bundeswehr hilft Kindern weltweit e.V.“ beschenkte am orthodoxen Weihnachtsfest ukrainische Kinder in einer Flüchtlingsunterkünfte des DRK-Kreisverbandes Hamburg-Harburg. Zuvor hatte der Verein am letzten Adventssonntag im Dezember bereits 150 Flüchtlingskindern in der DRK-Notunterkunft in Neuland große Freude bereitet. Allen voran Geschäftsführerin Flottillenarzt Dr. Christiane Noack.

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Unsere Hilfsangebote für Geflüchtete

Der DRK-Kreisverband Hamburg-Harburg weitet seine etablierten Angebote für Geflüchtete weiter aus. Wir organisieren uns mit anderen Initiativen, geben Informationen weiter und beraten direkt, damit das Ankommen gelingen kann.

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Schüler starten Sponsoren-Lauf für Flüchtlingskinder in DRK-Unterkunft Neuland

Es müssen viele Runden gewesen sein, die von den 780 Schülerinnen und Schülern des Johannes-Brahms-Gymnasium (JBG) beim Sponsoren-Lauf rund um das Schulgelände in Bramfeld gedreht wurden. Am Ende stand die Summe von 4.892,03 Euro auf dem symbolischen Scheck, der von den Schulsprechern beim Weihnachtskonzert in der Aula an ein DRK-Team überreicht wurde. Das Geld wird für die 170 Flüchtlingskinder eingesetzt, die in der ehemaligen Fegro-Halle in Harburg-Neuland untergebracht sind.

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Ganz viel Herzenswärme

Viele weihnachtlich verpackte Pakete, drei besondere Spendenaktionen – und ein dankbares DRK-Team:
Der 9. Geburtstag des DRK-Hospizes für Hamburgs Süden war ein stimmungsvoller Klönschnack mit liebenswerten Ehrenamtlichen, ideenreichen Unterstützern und ganz viel Herzenswärme.

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Neues DRK-Wundteam im Einsatz

„Wir wollen, dass die Kundinnen und Kunden irgendwann nicht mehr auf uns angewiesen sind.“ Das ist das Ziel des neuen DRK-Wundteams, das aus spezialisierten Pflegefachkräften besteht. Damit Menschen mit chronischen Wunden wieder auf die Beine kommen, gibt das Team die entscheidende pflegerische Unterstützung, gemäß der „Häuslichen Krankenpflege-Richtlinie“ (HKP), die seit kurzem vorsieht, dass diese Patientinnen und Patienten nur von „Wundexperten“ behandelt werden dürfen. Das DRK-Wundteam ist in Harburg und Billstedt im Einsatz.

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DRK unterstützt Polizei mit Notrufnummer

Nach einer Panne bei einem Mobilfunkanbieter am 17. November kam es auch in Hamburg kurzzeitig zu Verwirrungen um die Erreichbarkeit der Notrufnummern 110 und 112. Doch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) konnte Polizei und Feuerwehr zur Seite springen und aushelfen: Für drei bis vier Stunden fungierte die Hamburger Leitstelle des DRK-Rettungswesens mit der Nummer 19222 als zusätzliche Notrufnummer. Über die Medien und die Warn-Apps NINA und KATWARN wurden die Hamburger Bürger darüber informiert.

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