Kinderteller: 4.050 Euro durch Fußballturnier


Harburgs Fußball-Ikone Ingo Brussolo sammelt Spenden für Kinderteller

Er hat einfach ein großes Herz: Harburgs prominenter Ex-Fußballer Ingo Brussolo sammelt seit Jahren Spenden ein. Mit Fußball-Turnieren. Erstaunlich ist die Summe, die er bisher auf diese Weise weitergegeben hat: über 45.000 Euro! Nachdem er bereits im letzten Jahr mit einer runden Summe den „Kinderteller“ des DRK Hamburg-Harburg bedacht hatte, überreichten er und Marcel Corsi von der Sparkasse Harburg-Buxtehude jetzt 4.050 Euro an das DRK-Team in Neuwiedenthal.

Der leidenschaftliche Fußballer Brussolo veranstaltet alljährlich sein Fußballturnier mit Aktionsprogramm und sammelt damit Spenden für gute Zwecke ein. Zur Seite steht ihm dabei die Sparkasse Hamburg-Harburg. Dieses Jahr verteilte Brussolo das Geld an die DLRG sowie erneut den DRK-„Kinderteller“, den er bereits im vergangenen Jahr mit einer Spende von 6.666 Euro bedacht hatte. „Ein Herz für bedürftige Kinder hatte ich schon immer. Die Entscheidung, mich für Kinder in Not wirklich einzusetzen, fiel aber erst vor ein paar Jahren“, meint der rastlose Endsechziger. „Insgesamt 5.200€ Euro konnte ich dieses Jahr einsammeln, 2.900 Euro kamen von der Sparkasse Harburg-Buxtehude hinzu“, freut sich Brussolo.


Freuen konnten sich auch die für den Kinderteller verantwortlichen Leiterinnen der DRK-Kita Grüne Insel, Sandra Nyame und Maike Lendt. Ihnen übergab Brussolo jetzt vor Ort den symbolischen Scheck.
Das Geld kommt direkt den Kindern aus Neuwiedenthal zugute, die beim „Kinderteller“ an Wochenenden eine kostenlose warme Mahlzeit bekommen. Finanziert wird das Angebot aus Spenden wie dieser. Zusätzlich stehen viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer am Sonnabend und Sonntag bereit, um das Essen zu verteilen, die Kinder zu betreuen und mit ihnen Zeit zu verbringen.


Bild:
Ex-Fußballer und Spendenorganisator Ingo Brussolo (l.) und Marcel Corsi von der Sparkasse Harburg-Buxtehude bei der Scheckübergabe mit den Leiterinnen der DRK-Kita in Neuwiedenthal, Sandra Nyame (2. v. l.) und Maike Lendt


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