Foto: Photothek DRK

Aktuelles

Aktuelles & Meldungen


Unsere Hilfsangebote für Geflüchtete

Der DRK-Kreisverband Hamburg-Harburg weitet seine etablierten Angebote für Geflüchtete weiter aus. Wir organisieren uns mit anderen Initiativen, geben Informationen weiter und beraten direkt, damit das Ankommen gelingen kann.

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Schüler starten Sponsoren-Lauf für Flüchtlingskinder in DRK-Unterkunft Neuland

Es müssen viele Runden gewesen sein, die von den 780 Schülerinnen und Schülern des Johannes-Brahms-Gymnasium (JBG) beim Sponsoren-Lauf rund um das Schulgelände in Bramfeld gedreht wurden. Am Ende stand die Summe von 4.892,03 Euro auf dem symbolischen Scheck, der von den Schulsprechern beim Weihnachtskonzert in der Aula an ein DRK-Team überreicht wurde. Das Geld wird für die 170 Flüchtlingskinder eingesetzt, die in der ehemaligen Fegro-Halle in Harburg-Neuland untergebracht sind.

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Ganz viel Herzenswärme

Viele weihnachtlich verpackte Pakete, drei besondere Spendenaktionen – und ein dankbares DRK-Team:
Der 9. Geburtstag des DRK-Hospizes für Hamburgs Süden war ein stimmungsvoller Klönschnack mit liebenswerten Ehrenamtlichen, ideenreichen Unterstützern und ganz viel Herzenswärme.

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Neues DRK-Wundteam im Einsatz

„Wir wollen, dass die Kundinnen und Kunden irgendwann nicht mehr auf uns angewiesen sind.“ Das ist das Ziel des neuen DRK-Wundteams, das aus spezialisierten Pflegefachkräften besteht. Damit Menschen mit chronischen Wunden wieder auf die Beine kommen, gibt das Team die entscheidende pflegerische Unterstützung, gemäß der „Häuslichen Krankenpflege-Richtlinie“ (HKP), die seit kurzem vorsieht, dass diese Patientinnen und Patienten nur von „Wundexperten“ behandelt werden dürfen. Das DRK-Wundteam ist in Harburg und Billstedt im Einsatz.

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DRK unterstützt Polizei mit Notrufnummer

Nach einer Panne bei einem Mobilfunkanbieter am 17. November kam es auch in Hamburg kurzzeitig zu Verwirrungen um die Erreichbarkeit der Notrufnummern 110 und 112. Doch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) konnte Polizei und Feuerwehr zur Seite springen und aushelfen: Für drei bis vier Stunden fungierte die Hamburger Leitstelle des DRK-Rettungswesens mit der Nummer 19222 als zusätzliche Notrufnummer. Über die Medien und die Warn-Apps NINA und KATWARN wurden die Hamburger Bürger darüber informiert.

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Ex-Bahn-Chef stellt neue Leiterin des Harburg-Huus vor

Er gehört zu Deutschlands Top-Managern – und kümmert sich um die Ärmsten: Prof. Dr. Rüdiger Grube, ehemaliger Chef der Deutschen Bahn, ist Schirmherr des Harburg-Huus. In dieser Funktion stellte er vergangenen Donnerstag in den Räumen des Obdachlosentreffpunkts Harburg-Huus mit Rosa Schlottau die neue Leiterin der Einrichtung vor.
An ihrer Seite sprach Prof. Grube sehr engagiert mit Journalisten darüber, wie wichtig ihm Wohltätigkeit und das Zeigen von Interesse an anderen Menschen, insbesondere den Ärmeren und Obdachlosen ist. Zudem versprach er Unterstützung für Rosa Schlottau und ihre Mitstreiter bei der Suche nach einem neuen Quartier für das Harburg-Huus, das wohl ab Ende 2023 benötigt wird, wie auch weiterhin beim Sammeln von dringend benötigten Spenden.

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Jetzt auch ukrainische Ärtzinnen im Medibus-Einsatz

Eine mobile Arztpraxis auf acht Reifen: Das ist der Medibus, ein umgebauter Linienbus, der seit Sommer in Hamburg die Unterkünfte für Geflüchtete anfährt. An Bord: Rettungsdienstpersonal und Medizinische Fachangestellte des Deutschen Roten Kreuzes. Ihr Ziel: Geflüchtete unkompliziert und direkt vor Ort medizinisch zu versorgen.
Jetzt wurde das Projekt, das mit der Sozialbehörde und dank finanzieller Unterstützung der Deutschen Bahn und Cisco Systems umgesetzt wird, auf Initiative des DRK Harburg in Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen ukrainischen Hilfsstabs (NuH) erweitert: Ab sofort sind an Bord des Busses auch ukrainische Ärztinnen wie Dr. Inna Yarmak aus Kiew ehrenamtlich im Einsatz.

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„Ein ganz wichtiger Partner in dieser Stadt"

Sie gehen in den Einsatz, wenn Menschen unter Schock stehen und Schreckliches passiert ist: Die Helferinnen und Helfer des Kriseninterventionsteams (KIT) vom DRK Harburg betreuen Angehörige unmittelbar nach einem plötzlichen Todesfall oder Augenzeugen von Unfällen und Gewalttaten. Anlässlich des
25-jährigen Jubiläums hatte Innensenator Andy Grote das Team zum Empfang ins Rathaus eingeladen. Bei einer Feierstunde würdigte er die Arbeit der Ehrenamtlichen, die rund um die Uhr die so genannte „Psychosoziale Akuthilfe“ leisten.

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„Wie schön, dass es euch gibt“

Babymassage, Beratung, Entspannungs-Kurse, gemeinsames Mittagessen – und das Wichtigste: ein offenes Ohr und viel Verständnis für Eltern und ihre Kinder: Das alles gibt es im EKiZ St. Pauli Süd. Anlässlich des 15jährigen Jubiläums des Eltern-Kind-Zentrums in der St. Pauli Hafenstraße 100 kamen jetzt viele Gäste zum Geburtstagsbrunch in die Einrichtung, die in der DRK-Kita „Lelka Birnbaum“ zu finden ist.

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Filmabend in der Fischhalle

„Ich wollte Dir nur sagen, dass ich für ein paar Tage wegfahren werde.“ Nach dieser telefonischen Ansage macht sich die 83 Jahre alte Edie auf den Weg. Jahrelang hat sie ihren Mann gepflegt und ihre eigenen Bedürfnisse vernachlässigt. Jetzt, nach seinem Tod, will sie endlich einen Berg in den schottischen Highlands erklimmen. Ob ihr das gelingt, zeigt der Film „Edie – Für Träume ist es nie zu spät“, zu dem das DRK-Hospiz am 12. Oktober in die Fischhalle Harburg einlädt.

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